Die bivalenten “Impfstoffe” von Pfizer und Moderna enthalten nicht nur mRNA, sondern auch eine grosse Portion DNA. Anhand von E.coli wurde nun gezeigt, wie das ins Genom eingebaut wird.
Previous RNA-Seq based estimates of the double stranded DNA contamination in the vaccines significantly under reported the magnitude of the contamination. Using qPCR and electrophoresis, we demonstrate the dsDNA contamination levels are 100 fold higher and imply trillions of DNA molecules per dose. The DNA contamination ranges from 8.19-11.3 ng/ul with 23-55ng/ul of mRNA. This equates to 20-35% of the nucleic acid in each vaccine being expression vector. This is several orders of magnitude over the the EMAs limit of 330ng/mg.
An unknown portion of these dsDNA contaminants are replication competent plasmids that can transform E.coli with a simple 20 second 42C heat shock treatment. These plasmids provide antibiotic resistance on LB-Kan plates and can be isolated from E.coli cultures. It is unlikely these plasmids will express spike protein in non-laboratory modified E.coli as the ribosomal signals in the vaccine mRNA are designed for mammalian translation. The T7 promoter is known to leak in mammalian cell lines and some laboratory E.coli genotypes but is not expected to leak in wild type E.coli. This may enable mRNA to be expressed from these plasmids in mammalian cells but unless the plasmids are integrated into the human genome, they are unlikely to be replicated to high copy number.
While bacteria are unlikely to express this spike protein, bacteria can replicate this plasmid and serve as a bactofection source for introduction of these mammalian expression plasmids to human cells.
Frühere RNA-Seq-basierte Schätzungen der doppelsträngigen DNA-Kontamination in den Impfstoffen haben das Ausmaß der Kontamination deutlich unterschätzt. Mithilfe von qPCR und Elektrophorese zeigen wir, dass die dsDNA-Kontamination 100-mal höher ist und Billionen von DNA-Molekülen pro Dosis enthält. Die DNA-Kontamination reicht von 8,19-11,3 ng/ul mit 23-55n g/ul mRNA. Das bedeutet, dass 20-35 % der Nukleinsäure in jedem Impfstoff ein Expressionsvektor ist. Dies liegt um mehrere Größenordnungen über dem Grenzwert der EMA von 330 ng/mg.
Ein unbekannter Anteil dieser dsDNA-Verunreinigungen sind replikationskompetente Plasmide, die E. coli mit einer einfachen 20-sekündigen 42C-Hitzeschockbehandlung transformieren können. Diese Plasmide bieten Antibiotikaresistenz auf LB-Kan-Platten und können aus E.coli-Kulturen isoliert werden. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Plasmide das Spike-Protein in nicht labortechnisch modifizierten E.coli exprimieren, da die ribosomalen Signale in der mRNA des Impfstoffs für die Translation in Säugetiere ausgelegt sind. Es ist bekannt, dass der T7-Promotor in Säugetierzelllinien und einigen Labor-E.coli-Genotypen ausläuft, aber es wird nicht erwartet, dass er in Wildtyp-E.coli ausläuft. Dadurch kann mRNA von diesen Plasmiden in Säugetierzellen exprimiert werden, aber solange die Plasmide nicht in das menschliche Genom integriert sind, ist es unwahrscheinlich, dass sie in hoher Kopienzahl repliziert werden.
Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Bakterien dieses Spike-Protein exprimieren, können sie dieses Plasmid replizieren und als Bacto-Infektionsquelle für die Einführung dieser Säugetier-Expressionsplasmide in menschliche Zellen dienen.