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«SRF» kehrt Seymour Hershs Recherche zu Nord-Stream-Sabotage unter den TeppichDie Ex-Bürgerrechtsvereinigung Digitale Gesellschaft Schweiz ist ja kürzlich mehrfach dadurch aufgefallen, dass Ihr Vorstand Zensur unterstützt. Jetzt wird es noch seltsamer.

Kriegsminister gibt’s nicht mehr

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Nenas Klassiker „99 Luftballons“ malte hellsichtig die Gefahr eines Krieges aus Versehen an die Wand.

Wenn man heute den Namen der Sängerin Nena hört, wird man hellhörig. Für viele ist sie eine Coronaschwurblerin, die aus der Phalanx der Wohlanständigen auszuscheren wagte. Für andere ist sie gerade wegen ihres Einsatzes für die Kunstfreiheit — als eine der wenigen Prominenten — eine Heldin. Fragt man aber nach politisch engagierten Liedern der Künstlerin, fällt einem vor allem eines ein. Es ist ihr berühmtestes: „99 Luftballons“. Das Lied ist inhaltlich vielsagender, als es die einfache Melodie vermuten ließe. Nach der Sichtung von Luftballons am Himmel, die von der militärischen Führung für UFOs gehalten werden — auch dieses Detail lässt heutzutage aufhorchen — bomben die Militärs die Welt in Schutt und Asche. Damals schien ein solches Szenario relativ weit entfernt. Aber wie sieht es heute aus? Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten.

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