Was ist das Internet der Körper und wie verändert es unsere Welt?
The most recognized example of Internet of Bodies is a defibrillator or pacemaker, a small device placed in the abdomen or chest to help patients with heart conditions control abnormal heart rhythms with electrical impulses. In 2013, former United States Vice President Dick Cheney got his WiFi-connected defibrillator replaced with one without WiFi capacity. It was feared that he could be assassinated by electric shock if a rogue agent hacked the device.
A “smart pill” is another IoB device. These pills have edible electronic sensors and computer chips in them. Once swallowed, these digital pills can collect data from our organs and then send it to a remote device connected to the internet. The first digital chemotherapy pill is now in use that combines chemotherapy drugs with a sensor that captures, records, and shares information with healthcare providers (with the patient’s consent) regarding the drug dosage and time, plus other data on rest and activity, heart rate and more.
“Smart contact lenses” are being developed that integrate sensors and chips that can monitor health diagnostics based on information from the eye and eye fluid. One smart contact lens in development aims to monitor glucose levels that will hopefully allow diabetics to monitor their glucose levels without repeated pinpricks throughout the day.
Taking it up a notch is the Brain Computer Interface (BCI), where a person's brain is actually merged with an external device for monitoring and controlling in real-time. The ultimate goal is to help restore function to individuals with disabilities by using brain signals rather than conventional neuromuscular pathways.
But not all Internet of Bodies use cases are for healthcare reasons. Bioengineering company, Biohax has embedded chips in more than 4,000 people primarily for convenience. In one widely reported example, 50 employees of Three Square Market agreed to have an RFID microchip the size of a large grain of rice (similar to what’s embedded in pets to be able to identify and locate them when they are lost) implanted. This chip allows these employees to gain access to the building without a key, pay for items with a wave of their hand at the vending machine by deducting the amount immediately from their account rather than use money and log onto their computers.
Das bekannteste Beispiel für das Internet der Körper ist ein Defibrillator oder Herzschrittmacher, ein kleines Gerät, das in den Bauch oder die Brust eingesetzt wird, um Patienten mit Herzproblemen zu helfen, abnormale Herzrhythmen mit elektrischen Impulsen zu kontrollieren. Im Jahr 2013 ließ der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney seinen WiFi-Defibrillator durch einen Defibrillator ohne WiFi-Kapazität ersetzen. Es wurde befürchtet, dass er durch einen Elektroschock ermordet werden könnte, wenn ein abtrünniger Agent das Gerät hacken würde.
Eine “intelligente Pille” ist ein weiteres IoB-Gerät. Diese Pillen enthalten essbare elektronische Sensoren und Computerchips. Wenn sie geschluckt werden, können diese digitalen Pillen Daten von unseren Organen sammeln und an ein mit dem Internet verbundenes Gerät senden. Die erste digitale Chemotherapie-Pille ist jetzt in Gebrauch, die Chemotherapie-Medikamente mit einem Sensor kombiniert, der Informationen über die Medikamentendosierung und den Zeitpunkt sowie andere Daten über Ruhe und Aktivität, Herzfrequenz und mehr erfasst, aufzeichnet und an die Gesundheitsdienstleister (mit Zustimmung des Patienten) weitergibt.
Es werden “intelligente Kontaktlinsen” entwickelt, in die Sensoren und Chips integriert sind, die Gesundheitsdiagnosen auf der Grundlage von Informationen aus dem Auge und der Augenflüssigkeit überwachen können. Eine in der Entwicklung befindliche intelligente Kontaktlinse zielt auf die Überwachung des Blutzuckerspiegels ab und wird es Diabetikern hoffentlich ermöglichen, ihren Blutzuckerspiegel ohne wiederholte Nadelstiche über den Tag hinweg zu überwachen.
Noch einen Schritt weiter geht das Brain Computer Interface (BCI), bei dem das Gehirn einer Person mit einem externen Gerät zur Überwachung und Steuerung in Echtzeit verbunden wird. Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen durch die Nutzung von Gehirnsignalen anstelle herkömmlicher neuromuskulärer Bahnen zu helfen, ihre Funktionen wiederherzustellen.
Aber nicht alle Anwendungsfälle des Internet of Bodies dienen dem Gesundheitswesen. Das Biotechnik-Unternehmen Biohax hat Chips in mehr als 4.000 Menschen eingebaut, hauptsächlich aus Gründen der Bequemlichkeit. Ein weithin bekanntes Beispiel: 50 Mitarbeiter von Three Square Market haben sich bereit erklärt, sich einen RFID-Mikrochip von der Größe eines Reiskorns implantieren zu lassen (ähnlich dem Chip, der in Haustiere eingepflanzt wird, um sie zu identifizieren und zu orten, wenn sie verloren gehen). Dank dieses Chips können sich diese Mitarbeiter ohne Schlüssel Zugang zum Gebäude verschaffen, mit einer Handbewegung am Automaten bezahlen, indem der Betrag sofort von ihrem Konto abgebucht wird, anstatt Geld zu verwenden, und sich am Computer anmelden.