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Liebe Kollegen von 20 Minuten, liebe Feiglinge von Public Eye, liebe Gesundheitskommission der Schweiz, liebe Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber, …Das System der Korruption in der Gesundheitspolitik

Weil ich grad drauf angesprochen werde: es ist die Absicht der Propagandisten, dass die Impflinge sich ständig in einem inneren Widerspruch befinden. Dadurch werden sie formbar.

Es ist Euch bestimmt auch schon aufgefallen, dass Impflinge gleichzeitig glauben, die Impfung sei der einzige Schutz vor Corona, und sie glauben, die Ungeimpften gefährden die Geimpften. Beides lesen, hören und sehen sie in den Qualitätsmedien. Offensichtlich widerspricht sich das – wenn die Impfung schützt, dann können Ungeimpfte nicht mehr Geimpfte gefährden. Schützt sie jedoch nicht, weshalb sollte man sich überhaupt impfen lassen? Das ist kein Scheinwiderspruch. Aber es ist trotzdem volle Absicht, dass beide sich widersprechenden Nachrichten in Dauerschleife wiederholt in die Köpfe gehämmert werden.

Denn dadurch kommen die Impflinge in den Zustand der Kognitiven Dissonanz. Dieser wird im Lexikon wie folgt beschrieben:

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind. Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte („Dissonanzen“) entstehen.

Das Bringen und Halten von Menschen im Zustand kognitiver Dissonanz ist ein gängiges Mittel der Propaganda. Man nennt diese Methode Gaslighting:

Die Wahrnehmung der Realität wird beim Opfer in Frage gestellt. Dies geschieht nicht permanent, aber wiederholt und über einen langen Zeitraum durch eine oder mehrere Personen. Das kann durch Verleugnung von real existierenden Dingen, Verhaltensweisen oder Ereignissen geschehen, seltener auch durch eine bewusste Inszenierung derselben. Dabei ist eine Grundvoraussetzung, dass sich Täter und Opfer in einem Vertrauensverhältnis befinden, also dass das Opfer dem Täter und seinen manipulierenden Aussagen vertraut. Mit der Zeit beginnen die Opfer, an ihrem Gedächtnis, ihrer Wahrnehmung und an ihrem Verstand zu zweifeln. Weil Gaslighter ihre Opfer bewusst isolieren, lassen sich die manipulativen Aussagen nicht durch eine Drittperson überprüfen.

Besonders perfide ist es, wenn Täter auch Menschen aus dem sozialen Umfeld des Opfers manipulieren und dazu bringen, dass sie den Standpunkt oder die Aussagen des Täters bestätigen oder ebenfalls die Wahrnehmungen des Opfers anzweifeln und so unbewusst in der „Inszenierung“ des Täters mitwirken. Hierdurch kann oft innerhalb kurzer Zeit das Selbstvertrauen des Opfers weitgehend zerstört und eine soziale Isolierung erreicht werden. […]

Ähnliche Methoden können z. B. in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination Anwendung finden und beim Opfer u. a. zu tiefgreifender und nachhaltiger, teilweise existenzieller Verunsicherung und Verwirrung, zu Schwächung und Schädigung von Selbstbewusstsein, Persönlichkeit und Widerstandskraft, zur Herbeiführung von Angst- und Panikzuständen bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen führen.

Die Corona-Angstpsychose wäre ohne Gaslighting gar nicht zu erzeugen.