Offener Brief von Medizinern – Wir fordern die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.
An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger,
Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV‑2 mit zunehmender Sorge beobachten, wie Pandemieangst und ‑panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsere Rechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den folgenschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicher Diskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.
Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.
Mit Sorge beobachten wir, wie fast alle Medien unkritisch dieselbe Meinung wiederholen und quasi gleich-geschaltet auf allen Kanälen und in allen Zeitungen die politisch verordnete Panik und Angstmache zelebrieren. Und das, obwohl sich von Anfang an warnende Stimmen von Wissenschaftlern und Ärzten fanden und mit der Zeit immer zahlreicher wurden: Dr. Wodarg, Prof. Dr.Bhakdi, Prof. Ioannidis, Prof. Dr. Reiss, Prof. Dr. Streeck, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Schiffmann und viele mehr. Mit Entsetzen beobachten wir, wie diese mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihre wichtigen, fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert, oder zurecht gebogen werden bis wieder alles ins Pandemie-Panik-Schema passt…
Wir fordern, dass die Medizin zurückgegeben wird in die Hände derer, die dafür ausgebildet sind und dass der Arzt seinem Gewissen verpflichtet bleiben darf.
Wir fordern, dass die Medien zu ihrer eigentlichen Aufgabe der objektiven Berichterstattung zurückkehren. Wir fordern, dass die Politiker ihre Macht nicht missbrauchen, sondern sie dem Volk zurückgeben!
Wir fordern insbesondere, dass das Infektionsschutzgesetz entschärft wird; aktuell begünstigt es die Ermächtigung einzelner politischer Entscheidungsträger und die Entmachtung des Parlaments. Wir fordern die Rücknahme der gravierenden Einschnitte in die bürgerlichen Rechte durch die – der epidemischen Lage nationaler Tragweite geschuldete – „coronafreundliche“ Rechtsprechung.
Wir fordern die Rückgabe medizinischer Entscheidungshoheit in die Hände des Behandlungsteams Arzt und Patient. Behandlungsentscheidungen und medizinische Maßnahmen dürfen nicht von Politik diktiert werden. Wir fordern die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.
Und, wir rufen Sie, liebe Leser, auf: Denken Sie selbst und fordern Sie mit uns, dass Politiker und Medien sich unabhängig, kritisch und frei von Interessenskonflikten auch mit abweichenden Meinungen auseinandersetzen. Lassen Sie sich die Gesundheitsfürsorge und die Entscheidungen über ihre Gesundheit und ihren Körper nicht von den Politikern abnehmen! Lassen Sie sich nicht entmächtigen!
Mit drängender Sorge,
Dr. med. Magdalena Resch, 92637 Weiden, Ärztin,
Christine Roch, 91126 Schwabach, Ärztin, Homöopathie,
Dr. med. Christiane Neudert, 47800 Krefeld, FÄ für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren,Weitere Unterzeichner nach PLZ geordnet
(via Katharina Muenz)