Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen: Ermittlungen nach Kauf teurer Masken eingestellt
Der mit Emix vereinbarte hohe Kaufpreis sei damals das Resultat einer weltweit sehr großen Nachfrage nach FFP2-Masken und einem sehr knappen Angebot gewesen. Das Ministerium habe damals auch kein Alternativangebot eines anderen Anbieters gehabt. Der Vertragsabschluss sei also «nicht pflichtwidrig». […] In einem weiteren Verfahren geht es um den Kauf von zehn Millionen ungeeigneten OP-Masken mit mutmaßlich gefälschter Qualitätsbestätigung durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit von zwei Unternehmern aus der Oberpfalz. Einer der beiden ist Kommunalpolitiker der Freien Wähler.