Weil es gerade diskutiert wird: wenn man obduziert, dann gibt es bei an COVID-19 Verstorbenen so gut wie nie Myocarditis (Herzentzündung)
“What we can conclude is that in the histological examination, we just don't find [myocarditis] very commonly,” he added. “That’s supported by our own data of the hearts we examined. They didn’t have any evidence of myocarditis.”
“Wir können daraus schließen, dass wir bei der histologischen Untersuchung [Myokarditis] einfach nicht sehr häufig finden”, fügte er hinzu. “Das wird durch unsere eigenen Daten der untersuchten Herzen bestätigt. Sie wiesen keinerlei Anzeichen von Myokarditis auf.”
Den Bericht gibt's hier. Die Behauptung, die “Impfung” würde vor Herzentzündung schützen, weil sie ja angeblich die Erkrankung an COVID-19 verhindere (was im Übrigen auch nicht stimmt), ist also gleich doppelt falsch.
Wollte man das Gegenteil belegen – falls COVID-19 überhaupt häufig Myocarditis auslösen würde – dann müsste man erst einmal zeigen, dass die “Impfungen” diesen Effekt abmildern. Momentan ist nur das Gegenteil gezeigt, nämlich dass die “Impfungen” in einigen Fällen Myocarditis erzeugen und nicht etwa verhindern.