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Kundgebung beim Sulzerhochhaus in Winterthur am 27.8.21Ferien da, Job weg? Wie der deutsche Staat Lehrer in die Arbeitslosigkeit schickt

Neues von der Kinderfickerfront: Grüne fordern Schulhof-Impfen

Die Megaprofite von Pfizer & Co. sowie deren stinkreichen Besitzern reichen den Grünen nicht. Schliesslich kann man nie Profit genug machen. Entsprechend haben sie und die anderen Pharma-Referenten in der deutschen Politik nicht nur solange massiv Druck auf die Stiko ausgeübt, bis diese schliesslich einbricht. Die Stiko hat ja bisher von Impfungen für Kinder und Jugendliche abgeraten, weil jene zwar das volle Impfrisiko tragen, aber gar nicht profitieren können – für Jugendliche ist COVID-19 wesentlich harmloser als Influenza.

Aber wenn's ums Geld geht, kennen die Pharma-Verkäufer eben kein Erbarmen. Was sind schon ein paar Tausend totgeimpfte Kinder und ein paar Zehntausend zu Krüppeln geimpfte gegen Multimilliardengewinne für die Pharma-Mafia von Pfizer bis Bill Gates?

Eben. Also rein mit dem Gift, wird schon nicht so schlimm sein! Schliesslich überleben ja die meisten Krampen, und beim Rest ist es halt Kollateralschaden.

Für die Kinder! ;-)