Faktencheck-Check: Wie gross ist der kleinste RFID-Chip?
Im Correctiv-Artikel zu den auf der Haut haftenden Magneten wird richtigerweise dargestellt, dass die Corona-“Impfungen” eine Person nicht magnetisch machen, sondern dass das Haften von Gegenständen auf der Haut in der Regel durch Adhäsion zustande kommt. Eine Falschdarstellung jedoch enthält der Artikel, nämlich die minimale Grösse eines Funkchips. Die wird im Artikel angegeben mit:
Die allerkleinsten Chips, die wenigstens einfachste Funktionen ausführen und per Funk kommunizieren könnten, seien zwischen 0,6 und einem Millimeter dick – und somit zu dick für eine Impfnadel.
Tatsächlich gibt es bereits RFID-Tags in der Grösse von 0.05 mm x 0.05 mm x 0.005 mm, also wesentlich kleiner als der Durchmesser einer Kanüle von 0.26 mm, siehe z.B. diesen Bericht in Scientific American (Sicherungskopie).
Im Correctiv-Artikel wird eine “E-Mail des CCC” erwähnt. Mir ist nicht bekannt, welcher der Kollegen hier eine Falschmeldung verbreitet haben soll. Vielleicht sollte man Correctiv fragen, wer ihnen hier eine E-Mail geschickt haben soll.