Warum die Impfung nicht bloß schnöder Selbstmord ist – Das unterbewusste Motiv der Massen
Viele sind ja derzeit ratlos und raufen sich die Haare darüber, in welchen Massen die Bürger dem leitmedialen Sog folgen und in die Impfstraßen pilgern, um sich eine experimentelle Substanz injizieren zu lassen, von deren Folgewirkungen sich die Hersteller vollkommen freistellen haben lassen. Mit gutem Grund. Wie ich von Ärzten erfahren habe, die unmittelbar im Impfgeschehen drinnenstehen, sind diese Nebenwirkungen nämlich derart vielfältig, dass die von den Krankenkassen vorgesehenen Eingabefelder zur EDV-Erfassung zu deren Dokumentation gar nicht mehr ausreichen. Die Ärzte hätten auch kaum Zeit, um auch nur einen Bruchteil der Fälle zu melden. Viele würden solche Meldungen auch bewusst unterlassen, um nicht „aufzufallen“.