Die Frankenstein-Viren aus der “Eco-Health”-Hexenküche
Vor mehr als einem Jahr, nachdem der Nobelpreisträger Luc Montagnier auf offenbar künstliche eingefügte Gen-Abschnitte in der DNA des SARS-Cov-2 hingewiesen hatte, schrieb ich einen Artikel über die “Gain of Function”-Forschung in Wuhan und in den USA, bei der an harmlosen Coronaviren genetisch herumgeschraubt wurde, um sie “scharf” zu machen. Zu diesem Zeitpunkt, im April 2020, galt es als absolut ungehörig, auf einen nicht-natürlichen Ursprung des Virus zu verweisen, “Le Monde” fuhr sofort schwerstes Diffamierungsgeschütz gegen Montagnier auf und stellte den 88-jährigen Entdecker des AIDS-Virus wegen seiner Bemerkungen in eine Reihe mit Nobelpreisträgern, die zum Rassismus oder Faschismus übergelaufen seien. Wenn selbst weltberühmte Experten derart abgekanzelt werden, ist es keine Überraschung, dass auch die Informationen und Links in diesem Artikel von den Großmedien vollkommen ignoriert wurden, auch wenn ihre Brisanz offensichtlich war. Sie belegten nämlich, dass die seit 2008 betriebene und von der Obama-Regierung 2014 wegen ihrer Gefährlichkeit nicht weiter finanzierte “Gain of Function”-Forschung unter der Hand weiter betrieben und nach Wuhan ausgelagert wurde. Statt mit direkten Zahlungen der US-Gesundheitsbehörde wurden die Versuche, wie man Fledermausviren für Menschen ansteckend machen kann, nun über die eine NGO namens “Eco Health Alliance” bezahlt, die sich ihrerseits aus Bundesmitteln, von der Pharamindustrie und der Bill&Melinda Gates-Stiftung finanziert wird. Da die Pseudo-Philantrophie des Oligarchen Gates unantastbar ist, machte diese merkwürdige Allianz zur Erschaffung von Hybrid-Versionen von Fledermausviren keine großen Schlagzeilen – und würde es bis heute nicht, wäre nicht Anthony Fauci, Chef des National Institutes of Health (NIH) und oberster Virenjäger der USA, davon gerade schwer ins Stolpern gebracht worden.