Corona-Impfungen von Kindern
Endlich brauchbare Berichterstattung und ein glaubwürdiger Fachmann! Dr. Konietzky berichtet, was inzwischen klar geworden ist: die “Impfungen” funktonieren nicht in dem Sinne, dass man mit ihnen etwa das Verbreiten der Krankheit COVID-19 gestoppt kriegen würde. Auch “Geimpfte” können sich weiter anstecken und stecken auch weiter andere an. Sie funktionieren jedoch sehr gut dahingehend, dass sie aus schweren Verläufen sehr leichte Verläufe machen. Da sind sie zwar viel teurer und mit viel mehr unerwünschten Wirkungen behaftet als Ivermectin, aber sie funktionieren in diesem Sinne auch sehr gut.
In dieser Lage macht das Impfen von Kindern in der Regel keinen Sinn. Aber auch hier ist Dr. Konietzky glaubwürdig, denn er benennt gleich Ausnahmefälle, wie z.B. wenn ein Kind eine Herztransplantation bekommen hat, und man nun zusätzliche Schwierigkeiten vermeiden möchte. Und genau so ist es auch: die Behandlung ist eine Individualentscheidung, die man nicht für alle über's Knie brechen sollte.
Dickes Lob an Oli Krahe und sein Team vom NDR für die Berichterstattung! Ihr habt die richtige Person interviewt zum Thema, ihr habt den Fachmann ausreden lassen, und ihr habt ihm genau die richtigen Fragen gestellt.