Offener Brief britischer Ärzte – Corona-Kinderimpfung: Sicherheit und ethische Bedenken
Wir waren zutiefst beunruhigt, als mehrere Regierungs- und SAGE-Vertreter in den Medien dazu aufriefen, die Einführung des Corona-Impfstoffs “so schnell wie möglich den Kindern zu verabreichen”(2). Unterrichtsmaterialien, die an Londoner Schulen verteilt wurden, enthalten emotional aufgeladene Fragen und Ungenauigkeiten(3). Darüber hinaus wurde von Führungspersonen der Lehrergewerkschaft eine beunruhigende Sprache verwendet, die andeutete, dass die Nötigung von Kindern zur Annahme des Corona-Impfstoffs durch Gruppenzwang in Schulen gefördert werden sollte, obwohl die Nötigung zur Annahme einer medizinischen Behandlung gegen britische und internationale Gesetze und Erklärungen verstößt(4). Rhetorik wie diese ist unverantwortlich und unethisch und ermutigt die Öffentlichkeit, die Impfung von Minderjährigen mit einem Produkt zu fordern, das sich noch im Forschungsstadium befindet und über das keine mittel- oder langfristigen Auswirkungen bekannt sind, gegen eine Krankheit, die kein wesentliches Risiko für sie darstellt. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung unserer Gründe; eine ausführlichere, vollständig referenzierte Erklärung ist verfügbar(5).
Den offenen Brief gibt's hier. Das englischsprachige Original findet Ihr hier.