Seid vorsichtig mit solchen Meldungen, gerade weil es um Gentechnik-Versuche an Menschen bei den Corona-“Impfungen” geht
Blogger-Kollege Peter F. Mayer schreibt in die Überschrift dieses Artikels eine Falschmeldung.
Lieber Peter,
ich schätze Deine Arbeit sonst sehr. Nicht nur einmal hab ich Dich in diesem Blog hier verlinkt. Aber das geht an Ungenauigkeit zu weit. Es ist derselbe Fehler, den man sonst in Artikeln der Corona-Fanatiker lesen muss, nur halt mit umgekehrtem Vorzeichen: Oja, dass die “Impfung” mit Pfizer/BioNTech überhaupt nicht gesund für Frauen ist, das zeigen Hunderttausende Meldungen an die EMA über adverse Effekte, die überwiegend Frauen betreffen bei diesem “Impfstoff”. Und ja, das Dokument, auf was Du Dich beziehst, habe ich auch gelesen. Ich hab nach Kenntnisnahme auf eine erste Berichterstattung verzichtet, und das Dokument nun im Fundus. Der Grund ist, dass zwar Pfizer tatsächlich während seiner Studie eine Übertragung des Impfstoffes über die Haut mit verhindern möchte, aber da geht es weniger darum, dass das in relevanter Menge vorkommen könnte, sondern vielmehr darum, dass man das für die Studie komplett ausschliessen möchte, um ein sauberes Ergebnis zu erhalten.
Eine Bestätigung oder gar ein Nachweis dafür, dass Hautkontakte mit Geimpften Fehlgeburten auslösen können, besteht nicht.
Damit kein Missverständnis entsteht: ich finde, dass man unverantwortlich handelt, wenn man als schwangere Frau an einer Medikamentenstudie teilnimmt, und um nichts anderes handelt es sich bei allen Covid-19-“Impfungen”. Ich kenne auch keine Untersuchung bisher darüber, ob man als Frau über Sperma “nachgeimpft” werden kann, wenn der Partner “geimpft” wurde. Dabei ist jedoch inzwischen klar, dass besonders “Pfizer/BioNTech” den Reproduktionszyklus von Frauen deutlich beeinflusst. Inwieweit, und ob das bis zur Fehlgeburt führen kann, ist völlig offen. Aber das ist nur für Fälle klar, in denen die Frau “geimpft” wurde. Gerne nochmal, es gibt einen Grund dafür, dass man sonst keine “temporären Zulassungen” für neue Medikamente macht, sondern über ca. 10 Jahre genau untersucht, wie sich ein neues Medikament in der Praxis tatsächlich auswirkt. Aber unbelegte Behauptungen über besagte “Impfstoffe” gibt es von den Regierungen nun wahrlich genug. Die plappern ja alles unreflektiert nach, genau wie die meisten Qualitätsmedien, was die Werbeabteilungen und PR-Agenturen der Pharma-Industrie so ausspucken. Da braucht es nicht auch noch Kritiker, die umgekehrt Halbgares oder auch vielleicht ganz Falsches in die Diskussion bringen. Es ist auch so schwierig genug, den öffentlichen Diskurs zu den Fakten zurück zu führen.