Die “Impfung” funktioniert nicht: Schwere Covid-Erkrankungen trotz vollständiger Impfung
Aktuelle Fallberichte und Studien klingen beunruhigend: Menschen erkranken trotz vollständiger Impfung an Covid-19, mitunter sehr schwer.
Den Bericht gibt's hier. Es dürfte so langsam klar sein, dass man mit den ”Impfungen” bei vielen Leuten die Symptome einer COVID-19-Erkrankung zwar stark abmildern kann, aber das war's auch. Gekauft wird das mit Hunderttausenden gemeldeter Fälle von schweren adversen Effekten einschliesslich tausender gemeldeter Todesfälle. Dass damit jedoch Infektionsketten unterbrochen werden, ist schon sehr optimistisch. Und ausgerechnet in der Hauptrisikogruppe, bei den alten Männern, erfahren gut 30 % nicht einmal eine wesentliche Verbesserung in Sachen Symptome.
Wie lange die Wirkung der “Impfungen” anhält, ist ebenso ungewiss. Pfizer-CEO Bourla spricht bereits von einer “notwendigen dritten Dosis” – jedes Jahr einmal, also auch eine vierte, fünfte, etc. Der Hersteller sagt offiziell mindestens sechs Monate Wirkungsdauer zu.
Weder in Israel noch in Chile – die beiden Länder mit der höchsten Impfquote – ist die Sterblichkeit zurück gegangen. Im Gegenteil, sie stieg mit der Impfung zunächst jeweils an. In Chile beobachtet man auch keine Senkung der Infektionszahlen.