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Corona-“Impfschutz”: Grosse Unterschiede bei Jung und AltVon der Leyen genehmigt Oettinger 16 Jobs

Stand 26.03.2021 gibt es in Europa 105'068 schwere Fälle von gemeldeten COVID-19-Impfschäden, darunter 3'350 gemeldete Todesfälle

Am meisten wurden schwere (“serious”) Fälle von Impfschäden mit AstraZeneca gemeldet, nämlich 65'354 Fälle. Pfizer/BioNTech liegt mit 36'178 gemeldeten schweren Fällen auf Platz zwei. Allerdings liegt Pfizer/BioNTech mit 2'007 gemeldeten Impftoten deutlich vorne, Platz 2 hat hier Moderna mit 734 Impftoten. 

COVID-19-Impfungen scheinen nach dieser Statistik wesentlich gefährlicher für Frauen zu sein, denn es wurden 79'446 schwere Fälle über weibliche Impflinge gemeldet, dagegen 25'622 Fälle über männliche. Dafür ist das Sterberisiko bei COVID-19-Impfungen fast gleichverteilt, 1'605 gemeldete verstorbene Männer stehen 1'745 gemeldeten verstorbenen Frauen gegenüber.

Eine Excel-Tabelle mit den aufbereiten Daten gibt es hier.

Nachtrag: siehe auch die Erläuterungen, wie man selbst an die Daten kommt.

(Quelle: European Database of Suspected Adverse Drug Reaction Reports, EudraVigilance)