Medientest Impfberichterstattung: die ersten drei getesteten Zeitungen zensieren alle drei
Das erste Zwischenergebnis liegt vor. Fakten über Impfschäden werden zensiert von:
Ich habe diesen Text hier erstellt, der in neutraler Sprache sachlich korrekt das Problem beschreibt. Der Text enthält eine seriöse Quellenangabe. Somit sollte es keinen vernünftigen Grund geben, diesen Text aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten, schliesslich beschreibt er nur Fakten:
Stand letzten Freitag waren bei der EMA 64’354 Fälle von ernsthaften adversen Effekten mit Astrazeneca gemeldet[, also Personen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie ernsthafte Schäden durch die Impfung mit diesem Produkt davongetragen haben]. 606 Personen aus diesen Meldungen sind daraufhin verstorben.
Es gibt 49’492 Meldungen über Fälle mit Frauen, dagegen 14’862 Meldungen über Fälle mit Männern. Dass es viel öfter zu ernsthaften Schädigungen bei Frauen gibt, scheint offensichtlich.
Es besteht keine Meldepflicht. Gemeldet werden auf freiwilliger Basis Verläufe, die darauf hindeuten, dass es zu Impfschäden gekommen ist. Diese Fälle müssen nun untersucht werden.
Übrigens gibt es auch über Pfizer/BioNTech viel mehr Meldungen von Verdachtsfällen von ernsthaften Impfschäden über Frauen als über Männer: dort sind es 27’113 Meldungen über Frauen gegenüber 9’065 Meldungen über Männer. Auffällig ist, dass viel mehr Personen, über die gemeldet wird, nach der Impfung verstorben sind, nämlich 2’007.
Die Zahlen gibt es auf http://www.adrreports.eu/ – ein Projekt der European Medicines Agency.
Ich poste diesen Text in den Kommentarspalten bei verschiedenen Massenmedien, und überprüfe im Feldversuch, wie welches Medium reagiert. Bei Zeitungen, für die der Text zu lang ist, habe ich die Stelle in eckigen Klammern weggelassen. Bei den anderen poste ich den Text vollständig.