Die Türkei will Terroristen aus Turkmenistan im unstrittenen Bergkarabach ansiedeln
Regierungsnahen Quellen in Syrien ist es gelungen, Informationen darüber zu erhalten, dass die Türkei in Zusammenarbeit mit Aserbaidschan Dokumente für die legale Ansiedlung der ersten Gruppe von nicht weniger als 4.000 Turkmenen (die als Terroristen und Söldner nach Aserbaidschan kamen) zur Verfügung gestellt hat, die sich bald in Städten und Dörfern im südlichen Artsakh (Nagorno Karabakh) niederlassen werden.
Diese Städte und Dörfer wurden früher von Armeniern bewohnt, die nach dem aserbaidschanischen Angriff am 27. September gezwungen wurden, das Gebiet zu verlassen. Da es sich bei diesen „Siedlern“ meist um Terroristen und Extremisten handelt, die in dschihadistischen Organisationen wie Dschabhat al-Nusra und sogar dem Islamischen Staat gekämpft haben, ist die Bildung wahhabitischer Hochburgen im Grenzgebiet zu Armenien, insbesondere an dessen Südostgrenze, nicht auszuschließen.
Den Bericht gibt's hier. Das wird Armenien und George Soros aber nicht gefallen.