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Schweiz: Beschwerde bei Bundesverwaltungsgericht nach Impfstoff-ZulassungDie Guardia Civil greift in Málaga ein Waffenarsenal von Nazis für den Drogenhandel ab

Der angebliche “CCC-Hack” ist übrigens keiner

Ein Schwachmat verteilt die Daten an jedermann, die wir im Club “cluböffentlich” nennen. Das sind Daten, an die kommt jeder, wenn er ein Mitgliedsformular ausfüllt. Damit die nicht in Suchmaschinen auftauchen, gibt's ein Passwort – und zwar ein einfaches, was man sich leicht merken kann, denn diese Daten sind sowieso für jeden im Club bestimmt. Der CCC hat tausende Mitglieder.

Etwas ärgerlicher ist da schon, dass derselbe Trottel eine Kopie der internen Diskussionsliste des CCC verteilt. Er ist da rangekommen, weil er offensichtlich auf der internen Diskussionsliste eingetragen ist, so dass an Kopien aller Mails dort rankommt. Auf die interne Mailingliste kommt man, wenn man zwei Bürgen findet. Offensichtlich bescheisst der Gute nicht nur den Club, sondern reibt auch diejenigen mit rein, die für ihn gebürgt haben.

Gehackt wurde jedenfalls nichts.