“Wo sterben die RKI-Toten?”
“Wo sterben die RKI-Toten?” fragt die kritische Plattform Corona Doks, da die deutschen Intensivstationen (DIVI) nur knapp halb so viele Corona-Todesfälle ausweisen wie das RKI. Die Antwort lautet: hauptsächlich in den Pflegeheimen (mindestens 35% aller deutschen Corona-Todesfälle), sowie zu einem kleineren Teil in Wohnungen und auf Normalstationen von Kliniken.
Gerade für die Hochrisikogruppen gilt indes: Durch eine evidenzbasierte, systematische Prophylaxe und Frühbehandlung könnten die Hospitalisierungen und Todesfälle laut internationalen Studien um circa 80% reduziert, eine Überlastung der Kliniken damit weitgehend verhindert und ein “Shutdown” höchstwahrscheinlich vermieden werden.
Auch Pfleger profitieren: Eine argentinische Studie mit 1200 Pflegern reduzierte die Infektionsrate durch das auch in Deutschland erhältliche Ivermectin von 58% in der Kontrollgruppe auf 0% (Sicherungskopie) in der Prophylaxegruppe; eine etwas kleinere asiatische Studie fand eine Reduktion von 73% auf 7% (Sicherungskopie).
(Quelle: SPR)