Warum auch die Blockchain nicht zu sicherem Evoting führt
While there is some belief that the blockchain is a highly secured application, the MIT security researchers are warning that it is simply not up to the task of safeguarding a national election. The researchers point primarily to all of the vulnerabilities that surround the blockchain itself and connect to it: potential malware on voter devices, denial-of-service (DDoS) attacks on voting systems, and penetration of the servers and individual computers at polling places and elections offices. Even if the blockchain itself cannot be compromised, there are a number of different points in the process that are far less secure. This chain of security relies on a multitude of different vendors and third parties that each represent a potential point of compromise or unintentional failure.
Während einige glauben, dass es sich bei der Blockchain um eine hochsichere Anwendung handelt, warnen die Sicherheitsforscher des MIT davor, dass sie der Aufgabe, eine nationale Wahl zu sichern, einfach nicht gewachsen ist. Die Forscher weisen in erster Linie auf alle Schwachstellen hin, die die Blockchain selbst betreffen und sich mit ihr verbinden: potenzielle Malware auf Geräten der Wähler, Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe auf Wahlsysteme und das Eindringen in die Server und einzelnen Computer in Wahllokalen und Wahlbüros. Auch wenn die Blockchain selbst nicht kompromittiert wird, gibt es eine Reihe von Punkten in diesem Prozess, die weit weniger sicher sind. Diese Sicherheitskette stützt sich auf eine Vielzahl verschiedener Anbieter und Dritter, die jeweils einen potenziellen Punkt der Kompromittierung oder des unbeabsichtigten Versagens darstellen.