Die Übersterblichkeit in der Schweiz ist jetzt auf Null zurück gegangen – sie war nie so hoch wie 2013 oder 2015
(Quelle: SPR)
Die Schweiz weist seit 25 Wochen eine relative Sterblichkeit auf. Der Grund dafür ist das sehr hohe Alter der Korona-Todesfälle (Median 84 Jahre). Die kumulierte Sterblichkeitsrate lag bis Mitte Oktober erneut bei Null und damit unter den Influenza-Wellen der letzten zehn Jahre.
Zum Vergleich: Schweden verzeichnete im September die niedrigste Sterblichkeitsrate in seiner Geschichte. Auch hier liegt der Grund darin, dass rund 70% der Todesfälle im Frühjahr in Pflegeheimen auftraten. Die Sterblichkeit in jeder Altersgruppe bis 65 Jahre lachen Zohar unter dem langjährigen durchschnittlichen.
Ab November und bis im Frühjahr dürfte die Schweizerische Mortalität von erneuten Ausbreitung des neuen Coronavirus bricht nochmals sehr deutlich ansteigen . Die Antikörperwerte lagen bis zum Sommer in der Westschweiz und im Tessin bei rd. 12%, in der deutschen Schweiz unter 5% .
Eine Studie in einem französischen Pflegeheim zeigte kürzlich eine Verringerung der Mortalität um 89% aufgrund einer hohen Dosis an Vitamin D.