Neues von der Kinderfickerfront: warum hat der Milliardär Leon Black Jeffrey Epstein 50 Millionen Dollar bezahlt, als der frisch aus dem Knast wieder raus war?
And while we are confident the board members will be sympathetic toward Black – the same way that Twitter and Facebook are sympathetic to Hunter Biden – they may want to be careful: private-equity funds are structured in such a way that investors can only vote to pull their money under very specific circumstances, such as if a manager is convicted of a crime. But, as the WSJ notes, some of Apollo’s public-pension-fund investors have expressed concern that the issue may continue to produce negative headlines, the people familiar with the matter said.
Und obwohl wir zuversichtlich sind, dass die Vorstandsmitglieder mit Black sympathisieren werden – so wie Twitter und Facebook mit Hunter Biden sympathisieren – sollten sie vorsichtig sein: Private-Equity-Fonds sind so strukturiert, dass Investoren nur unter ganz bestimmten Umständen für den Abzug ihres Geldes stimmen können, etwa wenn ein Manager wegen eines Verbrechens verurteilt wird. Doch wie das WSJ feststellt, haben einige der Investoren der öffentlichen Rentenfonds von Apollo die Sorge geäußert, dass das Thema weiterhin negative Schlagzeilen machen könnte, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.
Den Bericht gibt's hier. Auch wegen des Mordes an der Richterin im Epstein-Deutsche-Bank-Fall ist das interessant:
the NYT cited an internal report by Deutsche Bank that showed payments from entities controlled by the private-equity magnate to ones controlled by Mr. Epstein.
zitierte die NYT einen internen Bericht der Deutschen Bank, der Zahlungen von Unternehmen, die vom Private-Equity-Magnaten kontrolliert werden, an solche, die von Herrn Epstein kontrolliert werden, aufzeigte.
Siehe dazu auch Der Fallout beginnt: Einer der größten Apollo-Investoren stoppt neue Engagements wegen Leon Blacks Epstein-Verbindung.