Aus eigener Erfahrung: Merz warnt vor Gewöhnung an ein Leben ohne Arbeit
„Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht alle daran gewöhnen, dass wir ohne Arbeit leben können“, sagte der frühere Aufsichtsratschef des US-Vermögensverwalters Blackrock am Sonntagabend im „Bild“-Politiktalk „Die richtigen Fragen“. „Wir müssen zurück an die Arbeit.“
Den Artikel gibt's hier. Aus dem Lexikon über Merz:
Friedrich Merz trat als Gymnasiast 1972 in die CDU ein und engagierte sich in seiner Freizeit intensiv in der Jungen Union in Brilon, deren Vorsitzender er im Jahr 1980 war. […] Als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte Merz von 1976 bis 1982 Rechtswissenschaft an der Universität Bonn sowie an der Universität Marburg.[12] Das Studium schloss er 1982 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen ab.[13] Von 1982 bis 1985 absolvierte er sein Referendariat, unter anderem am Landgericht Saarbrücken. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung war Merz von 1985 bis 1986 als Richter auf Probe am Amtsgericht Saarbrücken tätig. Von 1986 bis 1989 war er als Syndikus beim Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Bonn und Frankfurt am Main beschäftigt. […] Bei der Europawahl 1989 wurde Merz in das Europäische Parlament gewählt
Mit Ausnahme des kleinen Ausflugs zum Praktikum als Richter auf Probe und zur “Arbeit” als Chemie-Lobbyist hat Merz nie gearbeitet. Das wird bestimmt hart für ihn.