Da ist aber jemand misstrauisch ;-)
In no time at all, a 13-year-old charmless girl was elevated to a position of worldwide prominence by mysterious agents. Whoever organised this campaign was also able to arrange for Greta to speak at the United Nations, the European Parliament, the Davos Economic Forum and so on. On top of this, Amnesty International gave her an award. This makes no sense unless Amnesty International is directed from the same center that command our “independent” mainstream media.
Just recently the first Gulbenkian Foundation Prize for Humanity, about one million Euros, was given to Greta. She was called “one of the most remarkable figures of our days” and a “charismatic and inspiring personality.”
It would be highly unlikely, to say the least, that journalists all over the world became simultaneously fascinated by this little girl and the simple-minded message she was coached to deliver. It is equally unlikely that the UN, the Davos Forum and the European Parliament all independently decided that her platitudes were something interesting and important for them to hear in person. And I am sure that the people in Amnesty International and the Gulbenkian Foundation are not so deranged as to sincerely believe in Greta’s greatness.
To believe that this campaign was caused exclusively by the virtues of Greta would be as naive as believing the 1960’s Soviet media campaign that once glorified the “simple Soviet girl” who wanted to donate her eyes to blind USA Communist party leader Henry Winston came into existence because of sincere journalistic interest in this “heroine” instead of being commanded by the Politburo.
Im Handumdrehen wurde ein 13-jähriges, reizloses Mädchen durch mysteriöse Agenten in eine Position von weltweiter Bedeutung erhoben. Wer auch immer diese Kampagne organisierte, konnte auch dafür sorgen, dass Greta vor den Vereinten Nationen, dem Europäischen Parlament, dem Wirtschaftsforum von Davos usw. sprechen konnte. Darüber hinaus verlieh ihr Amnesty International eine Auszeichnung. Das macht keinen Sinn, wenn Amnesty International nicht von demselben Zentrum aus geleitet wird, das auch unsere “unabhängigen” Mainstream-Medien beherrscht.
Erst kürzlich wurde der erste Preis der Gulbenkian Foundation Prize for Humanity, etwa eine Million Euro, an Greta verliehen. Sie wurde als “eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten unserer Tage” und als “charismatische und inspirierende Persönlichkeit” bezeichnet.
Es wäre, gelinde gesagt, höchst unwahrscheinlich, dass Journalisten auf der ganzen Welt gleichzeitig von diesem kleinen Mädchen und der einfältigen Botschaft, die sie vermitteln sollte, fasziniert waren. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass die UNO, das Forum von Davos und das Europäische Parlament unabhängig voneinander beschlossen haben, dass ihre Plattitüden für sie etwas Interessantes und Wichtiges waren, das sie persönlich hören sollten. Und ich bin sicher, dass die Menschen bei Amnesty International und der Gulbenkian-Stiftung nicht so verwirrt sind, dass sie aufrichtig an Gretas Größe glauben.
Zu glauben, dass diese Kampagne ausschließlich durch die Tugenden Gretas verursacht wurde, wäre ebenso naiv wie zu glauben, dass die sowjetische Medienkampagne der 1960er Jahre, die einst das “einfache sowjetische Mädchen” verherrlichte, das ihre Augen dem blinden US-amerikanischen kommunistischen Parteichef Henry Winston schenken wollte, aus aufrichtigem journalistischen Interesse an dieser “Heldin” entstand, anstatt vom Politbüro kommandiert zu werden.
Ach, nee ;-) Ich habe den Eindruck, Gregory Sinaisky unterschätzt, wie gut Greta für ihre Rolle geeignet ist. Das Mädel ist grosse Klasse. Aber eigentlich geht es Sinaisky ja auch um etwas ganz anderes im Artikel. Lest selbst ;-)