Überraschung: wenn man sich eine Abhörwanze ins Zimmer stellt oder mit sich herumträgt, dann wird man abgehört. Nein, wirklich!
Now, in a 20 May letter to EU privacy regulators, the whistleblower, Thomas Le Bonniec, renounced his non-disclosure agreement with Apple and demanded that regulatory authorities investigate Apple. He told the EU that while working for Apple his work included listening to the private conversations of people all over Europe talking about their cancer, dead relatives, religion, sexuality, pornography, relationships and drug use, among other topics, in secret recordings made by Siri and sent to Apple without their knowledge. Le Bonniec said regulators needed to take action because big tech companies “are basically wiretapping entire populations”.
Nun hat der Whistleblower Thomas Le Bonniec in einem Brief vom 20. Mai an die Datenschutzbehörden der EU auf seine Geheimhaltungsvereinbarung mit Apple verzichtet und verlangt, dass die Aufsichtsbehörden Apple untersuchen. Er teilte der EU mit, dass er während seiner Arbeit für Apple unter anderem private Gespräche von Menschen in ganz Europa über Krebs, tote Verwandte, Religion, Sexualität, Pornographie, Beziehungen und Drogenkonsum in geheimen Aufzeichnungen, die von Siri gemacht und ohne ihr Wissen an Apple geschickt wurden, mitgehört habe. Le Bonniec sagte, dass die Regulierungsbehörden Maßnahmen ergreifen müssten, weil große Technologieunternehmen “im Grunde ganze Bevölkerungen abhören”.
Den Bericht gibt's hier. Nein! Wenn ich das nur geahnt hätte! Siri überträgt auch gern mal alle Privatgespräche. Na, sowas!