Die von Skandalen geplagte Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) nutzt nun Twitters Zensurfunktion, um lästige Kritik auszublenden
When Twitter first implemented its “hide replies” function last year I published an article warning that it could be used by establishment narrative managers to marginalize dissident voices and diminish the relatively egalitarian nature of the platform. When I wrote it I was imagining the function being used by overt manipulators like cable TV pundits and Washington Post columnists, and think tank operatives like Neera Tanden who vocally supported the implementation of the function.
What I absolutely was not expecting, as paranoid and conspiracy-minded as I am, was a highly regarded UN-associated international chemical watchdog group using the function for that purpose.
Als Twitter im vergangenen Jahr erstmals seine Funktion zum “Verstecken von Antworten” einführte, habe ich einen Artikel veröffentlicht, in dem ich davor warnte, dass es von den Erzählern des Establishments dazu benutzt werden könnte, Dissidenten an den Rand zu drängen und den relativ egalitären Charakter der Plattform abzuschwächen. Als ich den Artikel schrieb, stellte ich mir vor, dass die Funktion von offensichtlichen Manipulatoren wie Kabelfernseh-Experten und Kolumnisten der Washington Post und Think-Tank-Agenten wie Neera Tanden, die die Umsetzung der Funktion lautstark unterstützten, genutzt werden könnte.
Was ich absolut nicht erwartet hatte, so paranoid und konspirativ wie ich auch immer sein mag, war, dass eine hoch angesehene, der UNO angeschlossene internationale Gruppe zur Überwachung von Chemiewaffen die Funktion zu diesem Zweck nutzt.