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Atommacht auf Umwegen?«WerteUnion»: “AfD”-Spende und ein Waffenkauf

Blaublütige Arroganz

Titelbild

Noch immer versucht der Hohenzollern-Clan, sich auf Kosten der Arbeitenden zu bereichern.

In vielen Teilen Europas wurde der Adelsstand im 19. und 20. Jahrhundert abgeschafft. Daran denkt man in Deutschland allerdings noch immer nicht. Begünstigt durch eine nach wie vor erstaunlich devote Haltung seitens vieler Politiker und Presseorgane, setzt der Hohenzollern-Clan seit einigen Jahren unnachgiebig zur maximalen Plünderung an. Das Adelsgeschlecht, das sich speziell mit seinem Exponenten Wilhelm II. nicht gerade mit historischem Ruhm bekleckert hat, will Entschädigung für diverse „Enteignungen“, die nach 1945 stattgefunden haben sollen. Dabei wird unterschlagen, dass das ganze bewegliche und unbewegliche Vermögen des Edel-Geschlechts auf Enteignung beruht — nämlich auf der illegitimen Aneignung der Arbeitserträge von Bauern und Werktätigen. Politik und Gesellschaft sollten dem neofeudalen Gehabe der Blaublüter jetzt eine klare Grenze setzen.

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