Darf ich bei der Gelegenheit nochmal darauf hinweisen, wie wichtig die “Republik” ist?
In Zeiten der medialen Stille um die Folter an Julian Assange und des gleichzeitigen Verharmlosens des Mordes an General Soleimani mit dem Wort “Tötung” ist es um so wichtiger, dass noch kritischer Journalismus stattfinden kann. Mit dem Interview mit UNO-Sonderberichterstatter Nils Melzer zeigt die “Republik”, dass sie Teil dessen ist, wie Journalismus zukünftig aussehen kann: netzaffin, ja netzbasierend, unabhängig, kritisch, nicht kontrolliert sondern an der richtigen Stelle die Kontrollfunktion ausübend, die echtem Journalismus zukommt.
Ich kann deshalb nur noch einmal auffordern: die “Republik” ist ein Mitmachprojekt. Macht jetzt mit!