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Auf Telepolis fängt schon wieder ein “Transhumanist” an zu faselnHSLU-Mitarbeiter findet Sensor unter Schreibtisch

Blizzcon 2019: Ohne Spionage-App kein Zutritt

Eine Untersuchung der Software hat nun ergeben, dass diese massiv Daten ausliest. Nutzer DeathKoil, der das Programm analysiert hat, spricht gar von Spyware. Die App greift nämlich den vollen Namen, den Standort des Nutzers, wie oft die App verwendet wird und welche Anzeigen und Einkäufe angeklickt und getätigt werden. Zudem werden Kreditkartennummer, Sicherheitscodes, Postanschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse ausgelesen.

Den Bericht gibt's hier.