Es bleibt immer was hängen
ARD-aktuell setzt die antichinesische Propaganda über angebliche Folterlager in Xinjiang fort.
Seit Heiko Maas, größter Außenminister aller Zeiten und Mensch gewordene Wahrheitsliebe, im November 2018 seinen Antrittsbesuch in die Volksrepublik China unter- und sich dabei daneben benahm, sind für ARD-aktuell die „Umerziehungslager“ in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang schon wieder ein Thema (1). Galten die medialen Krokodilstränen zunächst nur den Uiguren, so sind neuerdings auch Kasachen und andere muslimische Minderheiten im tränenumflorten Blick. Angeblich sind sie zu Millionen in besagten Lagern „verschwunden“ und dort der Folter und Zwangsarbeit unterworfen. Ohne Anklage und erst recht ohne Gerichtsurteil. Saubere Recherche und Beweisführung haben ARD-aktuell-Qualitätsjournalisten bekanntlich nicht nötig.