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Der vom Auswärtigen Amt geförderte Bericht des Global Public Policy Institute ist deutlich einseitig und kann als Propaganda oder Beeinflussung verstanden werdenDebatte um Hartz-IV-Sanktionen

Kriegsgedenken

Kriegsgedenken (neues deutschland)

Am Dresden-Gedenktag wird an nichts Bestimmtes mehr gedacht, sondern ganz allgemein zu «Versöhnung» aufgerufen – eine Art ökumenisches Gedenken, das die gesittete Teilnahme von Nazis und ihren Opfern gleichermaßen gestattet.

Den Bericht gibt's hier.

Auf funktionaler Ebene besteht bereits ein Bündnis CDU-AfD, das bei aller gegenseitiger Distanzierung hervorragend funktioniert. Die wechselseitige Abgrenzung ist ein routiniert eingeübtes Spiel, bei dem man sich die rechte Wählerschaft aufteilt - und an Strukturen arbeitet, von denen beide profitieren können. Nicht nur hier wartet man auf eine Gelegenheit, das endlich auch offiziell zu tun. Dresden aber ist nach wie vor ein guter Ort, solche Bomben platzen zu lassen.