Neues von der Kinderfickerfront: Eliten-Kinderficken in der Schweiz
«Basler Tierkreis»
Einer der wenigen bestätigten Fälle von Eliten-Pädokriminalität in der Schweiz ist der sogenannte «Basler Tierkreis», der 1998 aufflog. Beim «Tierkreis» handelte es sich um einen pädokriminellen Ring unter anderem aus Akademikern, Anwälten, Ärzten und Geschäftsleuten aus «den besseren Kreisen Basels», die sich zur Tarnung Tiernamen gaben und seit ca. den 1960er Jahren Strichjungen sowie minderjährige Knaben an sadistischen «Sex-Partys» missbrauchten.
Internationale Verbindungen nach Spanien und Thailand waren belegt, solche zum belgischen Dutroux-Netzwerk wurden vermutet. Die Hintergründe des Tierkreises wurden nie gänzlich aufgedeckt, Anklagen erfolgten (unter anderem aufgrund von Verjährung) keine und der Fall verschwand nach dem Sommer 1998 vollständig aus den Medien.
Im Internet finden sich in neuerer Zeit diverse Spekulationen bezüglich Verbindungen zur Schweizer Bundespolitik und der P-26 Geheimarmee, für die bislang jedoch keinerlei Belege vorliegen.