Studie enthüllt schlechte Arbeitsbedingungen bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten
Das erschreckende Ergebnis: 94 Prozent der befragten Freien fühlen sich gegenüber den fest angestellten Mitarbeiter*innen benachteiligt. Als Gründe werden schlechtere Arbeitsbedingungen, geringere Vergütung, schlechtere soziale Absicherung sowie ein unzureichender Kündigungsschutz genannt. Freie leisten der Studie zufolge oft unbezahlte Überstunden und können ihre Tätigkeit schlecht mit der Familie vereinbaren. Bei einigen reicht die Tätigkeit nicht einmal zum Leben aus, so dass sie Zweitjobs annehmen müssen, wie diese Mitarbeiterin eindrücklich schildert:
Den Bericht gibt's hier. Die Studie findet Ihr hier (Sicherungskopie).