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Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro und andere Rechtsextreme verdanken ihren Aufstieg auch den westlichen Medien.

Mit Jair Bolsonaro als neuem brasilianischen Präsidenten besetzt nun ein weiterer extrem rechter Politiker eine entscheidende Machtposition. Wie schon beim Sieg Donald Trumps machen die liberalen westlichen Medien die sozialen Medien und ihre entfesselnde Wirkung auf das gemeine Volk dafür verantwortlich. Wie Jonathan Cook aufzeigt, sind die etablierten Medien jedoch Diener der Eliten. Akteure wie der Guardian haben über Jahrzehnte dazu beigetragen, dass „das Volk“ arm und machtlos bleibt und „die Elite“ sich schamlos bereichert. Dieser Status quo garantiert auch ihre eigene Existenz. Ebenso wie die Konzerne waren die liberalen Medien nie daran interessiert, die echten Linken zu fördern. Das wird auch am Beispiel des britischen Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn deutlich. Doch mit dieser Haltung schüren sie den wachsenden Unmut des Volkes und begünstigen so die Wahl von Leuten wie Bolsonaro.

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