Die Strategie der verdeckten Kriegsführung aus dem zweiten Weltkrieg versagt seit der Nachkriegszeit
Before President Barack Obama authorized clandestine operations to defeat Syrian President Bashar al Assad in 2013, he asked the CIA to write the history of its secret wars. The classified document, say those who have read it, is a record of failure from Albania to Cuba to Angola to Nicaragua. Yet Obama went ahead with the covert program for Syria, which the CIA ran from Turkey and Jordan. Like its predecessors, Operation Timber Sycamore failed. It neither toppled Assad nor prevented Salafi jihadi fanatics from dominating the Syrian opposition. President Trump cancelled the program in July last year, but he is not immune to the siren call of another secret war – in his case, against Iran with as much chance of a positive outcome as Syria.
Bevor Präsident Barack Obama 2013 die verdeckten Operationen authorisierte, um den syrischen Präsidenten Bashar al Assad zu stürzen, bat er die CIA, die Geschichte der geheimen Kriegsführung aufzuschreiben. Dieses Geheimdokument – so sagen zumindest diejenigen, die es gelesen haben – ist ein einziger Nachweis für Versagen, von Albanien über Kuba bis hin zu Angola und Nicaragua. Trotzdem liess Obama das verdeckte Programm für Syrien weiterführen, das die CIA aus der Türkei und aus Jordanien heraus betrieb. Genau wie auch seine Vorgänger, so scheiterte auch Operation Timber Sycamore. Weder brachte es Assad zu Fall, noch konnte es verhindern, dass salafistische Dschihad-Fanatiker die syrische Opposition bestimmten. Präsident Trump beendete im Juli letzten Jahres das Programm, aber auch er ist nicht immun gegen die Sirenengesänge eines erneuten geheimen Krieges – in seinem Falle gegen den Iran, und wohl mit derselben Chance auf ein gutes Ende wie im Falle Syriens.