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Sahel-Truppe: Wie die EU Massaker in Mali mitfinanziertBILD – Vorfeldorganisation der “AfD”

Nestlé kämpft gegen Anti-Sklaverei-Gesetz

Statt sich zu engagieren und den eigenen Leitbildern zu folgen, warnt «Nestlé» gemäss einem Artikel im «Sydney Morning Herald» vor den Auswirkungen der Gesetzesvorlage, da diese am Ende den Geldbeutel der Konsumenten treffen könnten. «Nestlé» ging aber noch einen Schritt weiter und teilte einem australischen Senatsausschuss mit, die obligatorischen Berichtspflichten würden den Unternehmen und Lieferanten Kosten einbringen und Zeit rauben. Kosten, die «irgendwo getragen werden müssen».

Den Bericht gibt's hier. “Sklaverei ist super preisgünstig. Sonst müssen wir ja für die Arbeit bezahlen!”