Der deutsche Geheimdienst betreibt Sende- und Empfangsanlagen in den Glockentürmen des Münchner Liebfrauendoms
Wenn Euch jemand also erzählt, “der Herr sieht und hört alles”, dann ist die Frage wohl nur, wer dieser “Herr” gerade ist:
Der Einbau sei vor dem Mauerfall 1989 erfolgt, mittlerweile greife der BND “wohl nicht mehr” auf die Anlage zurück, hieß es. Das Magazin zitiert einen “BND-Veteranen” mit den Angaben, dass auch eine “weitere Behörde” das Gotteshaus für Beschattungen genutzt habe und dies möglicherweise heute noch tue.