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Die angeblich so drangsalierte Leiharbeit boomt vor sich hin und (nicht nur) die Kassiererinnen einer Supermarktkette erleben die niederen Realitäten des Geschäfts am eigenem LeibGina Haspel: Neue CIA-Chefin mit Foltervergangenheit – und einer Vergangenheit der Beweisvernichtung

Der seltsame Fall des Vergiftens eines [britisch-] russischen Spions

Applying the principle of cui bono – who benefits? – to the case of Sergei Skripal might lead investigators away from the Kremlin as the prime suspect and towards Western intelligence agencies, argues James O’Neill.

Wenn man das Cui-bono-Prinzip – Wem nützt das? – auf den Fall von Sergei Skripal anwendet, dann führt das die Untersuchung weg vom Kreml als Hauptverdächtigen, und hin zu westlichen Geheimdiensten, argumentiert James O’Neill.

Die Analyse gibt's hier.