Deutschlands Rüstungsprojekt Mehrzweckkampfschiff 180: zum Schutze dessen, was wir gerne hätten
Im Gegensatz zu der Fregatte 125 erfolgt die Beschaffung eines vergleichsweise kampf- und preisstarken Schiffes, mit relativ großem Auslegungsszenario, für dreidimensionale Seekriegsführung und asymmetrische Konflikte
(Quelle: wikipedia)
Weltweit einsetzbar (Hohe See, Randmeere, Küstenvorfeld)
Einsatz in allen klimatischen Zonen (arktische und tropische Gewässer)
Dauerhöchstfahrt über 26 kn, Dauermarschfahrt 18 kn bis Seegang 4
Fahrbereich 4000 sm bei 18 kn ohne Nachversorgung
Seeausdauer 21 Tage
Kombinierte Anti-Missile Defence (ASMD), Anti Air Warfare (AAW) und Anti-Surface-Warfare (ASuW) Fähigkeit bis zur äußeren Grenze des Nächstbereiches durch einen Mix aus Rohrwaffen (mittlere Mehrzweckrohrwaffe gegen See- und Luftziele, zwei leichte Rohrwaffen gegen See- und Luftziele, zwei RAM Block 2), Flug- und Täuschkörpern (zwei Multifunktionswerfer) mit einer „bedrohungsangemessenen Detektionseinheit“ zur Abdeckung des gesamten EM-Spektrums (Radar, IR, Laser)
präzise, abgestufte und selektive Bekämpfung von Seezielen im mittleren Entfernungsbereich (z. B. mit Bordhubschrauber)
mittlerer Seezielflugkörper
mittlere Flugabwehrrakete ESSM mit > 50 km Reichweit]
EloUM-Fähigkeit von 0,5 bis 40 GHz
Detektion von Kampfstoffen
Schutz von Munitionseinrichtungen, Schiffsführungsbereichen und Operationszentrale gegen Handwaffenbeschuss Kaliber 12,7 mm Hartkern
Zentrale Kameraüberwachung für Oberdeck und Bordwände im Hafen
Zugangskontrollmöglichkeiten (PIN/Chipkarte) an allen von außen zu öffnenden Schotten/Luken
Tag- und Nacht-Aufnahmemöglichkeit von organischen UAV/Bordhubschraubern auch bei meteorologischen Grenzbedingungen