Die Prostituierte, mit der sich der Vegas-Killer Stephen Paddock regelmässig getroffen hat, ist kurz vor der Gewaltorgie verschwunden
What’s more, Radar has learned just before the rampage Paddock began sending bizarre text messages to another of Mikaela’s call girl pals, showing he was becoming completely unhinged and paranoid.
“There’s messages where Stephen is telling her he’s a government experiment and that they are listening to everything he says and does, and they can hack into his brain and take over,” Mikaela said.
Darüber hinaus wurde [der Zeitschrift] Radar zugetragen, dass Paddock kurz vor seinem Amoklauf bizarre Textnachrichten an eine weitere von Mikaelas Callgirl-Kolleginnen geschickt hat, und somit angezeigt, das er vollständig abgehoben und paranoid wurde.
“Es gibt Nachrichten, in denen Stephen ihr mitteilt, dass er ein Regierungsexperiment ist, und dass sie alles, was er sagt und tut beobachten, und sie können in sein Gehirn hacken und übernehmen”, sagte Mikaela.
Den Bericht gibt's hier. Im Programm MKULTRA und den Nachfolgeprogrammen hat die CIA mit Gehirnwäsche und Manipulation experimentiert, um Menschen zu praktisch ferngesteuerten Mördern zu machen. Andererseits kann der Typ auch einfach völlig durch gewesen und in einer Psychose gelebt haben. In jedem Fall bleibt der Fall spannend. Immerhin hat die Polizei ihre Ermittlungsergebnisse schon mehrfach widerrufen und revidiert, und es gibt Radarbelege für Hubschrauber am Tatort. Bisher gibt es jedoch nicht genügend Belege für eine schlüssige Theorie, was denn nun wirklich passiert ist. Dass die interviewte Prostituierte nun ausser Landes verbracht wurde, macht die Geschichte jedenfalls auch nicht klarer. Aus dem Lexikon über MKULTRA:
Although the CIA insists that MKUltra-type experiments have been abandoned, some CIA observers say there is little reason to believe it does not continue today under a different set of acronyms.[
Obwohl die CIA darauf besteht, dass die MKULTRA-artigen Experimente aufgegeben worden seien, sagen einige CIA-Beobachter, dass es wenig Grund zur Annahme gibt, dass jene Programme etwa nicht bis heute unter anderen Akronymen fortgeführt werden.