Triff die CIA: Waffen, Drogen und Geld
Hm… bei der Beschreibung hätte ich jetzt eher an eine andere Organisation gedacht. Ist wohl nicht so weit weg…
From the perspective of the drug lords, an alliance with or employment by the CIA is equally fruitful. They can use CIA services to suppress their rivals and protect their turf. CIA proprietaries, such as Air America, can be used to provide access to international markets. And, despite Deutch’s protestations to the contrary, the CIA has repeatedly suppressed criminal investigations of its operatives by the US Customs Service, the Drug Enforcement Agency and the FBI.
Given these areas of mutual interest it is not surprising that since its inception the Central Intelligence Agency has been in permanent collusion with narco-traffickers, assisting their safe passage, protecting their activities, rewarding drug lords, hiring them for covert missions and using money derived from these operations for other activities. The fact that these drugs end up in American veins has never deterred the Agency and, given the hue of the skin often covering those veins, has perhaps even been seen as a positive outcome.
Aus der Perspektive der Drogenbosse sind eine Allianz oder ein Zuarbeiten mit der CIA gleichermassen ertragreich. Sie können CIA-Dienstleistungen in Anspruch nehmen, um ihre Rivalen zu unterdrücken und ihre Anbauflächen zu schützen. CIA-Besitz wie die “Air America” steht zur Verfügung, um Zugang zu internationalen Märkten zu erhalten. Auch hat die CIA – Deutchs Beteuerungen des Gegenteils zum trotz – wiederholt die Strafverfolgung gegen ihre Agenten durch den US-Zoll, die Drogenbehörde und das FBI behindert.
Wenn man diese Felder gemeinsamer Interessen in Betracht zieht, dann ist es wenig überraschend, dass die Central Intelligence Agency seit ihrer Gründung geheime Deals mit Drogenhändlern macht, jenen freies Geleit verschafft, ihre Aktivitäten schützt und Drogenbosse bezahlt, wenn sie für verdeckte Missionen beauftragt werden, sowie Geld aus solchen Geschäften auch für andere Aktivitäten nutzt. Die Tatsache, dass diese Drogen in amerikanischen Adern enden, hat die “Firma” nie abgeschreckti, ja solches wurde – zieht man den Farbton der Haut in Betracht, die jene Adern oft bedeckt – wohl sogar als positiver Nebeneffekt gewertet.