Leider scheinen es immer noch einige nicht verstanden zu haben: “Digitale Demokratie” (aka evoting) ist nicht innovativ, sondern sie ist vor allem keine Demokratie
Bei der sogenannten “Digitalen Demokratie” entscheidet eben im Zweifel nicht der Stimmbürger die Wahl, sondern der Geheimdienst mit der entsprechenden manipulativen Kapazität. Das sollte man endlich einmal zur Kenntnis nehmen.
Da könnt Ihr noch so (vermeintlich) “sichere” evoting-Software basteln, die (vermeintlich) Manipulationen “erkennt”: wenn die Computer alle genommen sind, auf denen Euer evoting gerechnet wird, nützt Euch das rein gar nichts, und Ihr erkennt auch rein gar nichts – weil Eure Software nämlich betrogen wird (und mit ihr der Stimmbürger).
Wie jetzt, Ihr schützt Eure Computer mit Firewalls? Dann schaut mal her:
So werden Eure Computer von den Geheimdiensten auf dem Lieferweg abgefangen und verwanzt.
Ihr habt nichtmal die Boards Eurer Computer im Griff, denn solche Exploits sind erst die Spitze des Eisbergs.
Die CPUs Eurer Computer habt Ihr überhaupt nicht im Griff.
Dieses Problem hier habt Ihr mindestens:
mit den Entwicklungswerkzeugen, mit denen die Chips gemacht werden (über die Ihr gar nichts wisst)
mit den Entwicklungswerkzeugen, mit denen der Mircocode gemacht wird (über den Ihr gar nichts wisst)
mit den Entwicklungswerkzeugen, mit denen das Betriebssystem gemacht wird
mit den Entwicklungswerkzeugen, mit denen die verwendeten Bibliotheken gemacht werden
mit den Entwicklungswerkzeugen, mit denen Eure Software gemacht wird
Eine dieser Möglichkeiten erfolgreich zu nutzen reicht einem gut ausgerüsteten Geheimdienst, und Eure “Wahlergebnisse” sind für Euch unerkennbare Fälschungen. Und Ihr bildet Euch ein, Ihr hättet die Sache im Griff…