Die Friedensbewegung erhält breite Unterstützung
Nach den langen Querelen rund um die „Querfront“ – ein Begriff wie gemacht für die Geheimdienste und ihre Flüsterpropaganda – kommt die Friedensbewegung wieder in Gang. Wurde aber auch Zeit. Da muss sich doch glatt Berlins Kultursenator von der Linkspartei, Klaus Lederer, mit diesem ideologischen Wechselbalg aus seinem Dienstwagen zurückmelden: Er verbot jüngst, über die „Querfront“ räsonierend, eine Veranstaltung mit Ken Jebsen im Kino Babylon. Das Kino bekommt Zuwendungen aus dem Senats-Haushalt, da knickte man lieber ein. Laut klatschte die „taz“ diesem Akt der Zensur Beifall. Das ist diese Zeitung, die immer häufiger bei den Anhängern von Winfried Kretschmann und Angela Merkel Beifall findet. Da findet zusammen was zusammengehört.
Den Bericht gibt's hier. Kritisch sehe ich das Wirken von Sigmar Gabriel – so sehr ich es bei jedem Menschen schätze, wenn er sich für den Frieden einsetzt, so misstrauisch bin ich aber auch beim ehemaligen Chef-Waffenhändler von Deutschland, Sigmar Gabriel, dass er sich wirklich vom Saulus zum Paulus gewandelt hat. Ich kann nur hoffen, hier ist tatsächlich späte Einsicht vorhanden und nicht nur Heuchelei.