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Vom Frontstaat zur Transitzone (II)Atlas Network, die Internationale des neoliberalen hate speech und des Putsch-Kapitalismus

„Kein Mensch mit Gehirn glaubt der offiziellen Darstellung zu 9/11“

Titelbildimage

Das Narrativ der US-Regierung zu 9/11 ist nichts anderes als eine Verschwörungstheorie, die nur auf unbewiesenen Behauptungen

Heute vor 16 Jahren, am 11. September 2001, stürzten in New York nicht nur die Twin Towers des World Trade Center, kurz WTC 1 und 2, ein. Auch fiel – und das ist vielen gar nicht bekannt – Turm 7 (WTC 7) in sich zusammen, und zwar innerhalb weniger Sekunden und ohne dass er, wie bei WTC 1 und 2 geschehen, von außen von einem Flugzeug oder ähnlichem getroffen wurde. Von offizieller Seite wird nach wie vor kolportiert, Feuer hätte das 47-stöckige WTC-7-Gebäude zum Einsturz gebracht – doch das sei technisch unmöglich. So lautet das vor wenigen Tagen veröffentlichte Zwischenergebnis (1) der „WTC 7 Evaluation“-Studie (2), durchgeführt von einem Team von Ingenieuren unter der Leitung von Leroy Hulsey, Professor für Bauingenieurwesen an der University of Alaska Fairbanks. Damit wird erneut bestätigt, was Experten seit Jahren vortragen, nämlich dass die offizielle Version zu 9/11 faktisch ohne Substanz sei. Paul Craig Roberts, von 1981 bis 1982 Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik im Finanzministerium der Regierung Reagan und ehemaliger Mitherausgeber des Wall Street Journal, äußert sich im Interview dazu, warum es wissenschaftlich haltlos und nur Propaganda für mächtige, verborgende Interessen sei, wenn Politiker und Journalisten von Medien wie New York Times, Spiegel, Stern, NZZ oder Welt der Öffentlichkeit erklären, die offizielle Erklärung zu 9/11 sei unumstößlich.

Das Interview gibt's im Rubikon.