Teuflische Flüchtlingspolitik – Warlords, Waffen und die tödliche Mauer
Als Donald Trump im US-Wahlkampf erstmals propagierte, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen zu lassen, um den Drogenhandel und vor allem die illegale Einwanderung zu unterbinden, quoll das Netz nur so über vor Protesten. Aus allen Richtungen wurde Trump kritisiert, angefeindet und beschimpft. Jetzt, wo Europa eine noch viel tödlichere Mauer in Afrika hochzieht, herrscht betretenes Schweigen. Dabei gebe es mehr als einen Grund für einen anhaltenden Shit Storm.