Endlich ein glaubwürdiger Politiker – Chulz im dpa-Interview: “Ich respektiere Frau Merkel sehr”
Das Ziel der Moderatoren sei es, einen Dialog zwischen den beiden Kanzlerkandidaten herzustellen. Auf einen starren Fragenkatalog ist Maischberger zufolge bewusst verzichtet worden. „Eine Liste mit 38.000 Fragen würde uns nur dem Druck aussetzen, diese Fragen abzuarbeiten und die Interaktion zwischen Schulz und Merkel unterbinden.“ ARD-Chefredakteur Rainald Becker unterstrich zusätzlich, dass es der ausdrückliche Wunsch beider Seiten gewesen sei, mehr aufeinander zu re(a)gieren.
Die “Grosse Koalition” als Fernseh-Duett. Scripted Reality at its best.