“S”PD: Verlieren um zu gewinnen
Trübe Aussichten für die Bundestagswahl
Das Leben für den Kanzlerkandidaten der SPD ist hart. Er muss simulieren, tatsächlich eine Chance bei den Wahlen zu haben, Kanzler werden zu können. Das freilich wird immer unwahrscheinlicher und ist eigentlich schon ausgeschlossen, sollte nicht irgendetwas Unvorhersehbares geschehen. Man kann sich freilich kaum vorstellen, was Martin Schulz und der angeknacksten SPD wirklich Auftrieb geben könnte. Das Fernsehduell am Sonntag wird jedenfalls nicht groß etwas ändern, sondern so langweilig sein, wie bislang der Wahlkampf ist, bei dem es nur darum zu gehen scheint, mit wem Merkel und ihre Union koalieren.
Den Bericht gibt's hier. Aber “trübe Aussichten”? Von wegen!
Die “Pöstli” (Erwin Pelzig) warten schon. Und wie leicht sind sie zu erreichen: eine völlige Knalltüte und Totalnull wie Chulz, ein Parteiprogramm aus Phrasen, Abkacken in epischer Breite in allen Wahlen, der Totalbankrott aller Ex-“Sozial”-Demokratie: das reicht, und man wird Minister.
Warum sich also Mühe geben? Die Depplein wählen einen ja sowieso. Geht ganz einfach! ;-)