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Google: Böse, weil man zu sehr nicht böse sein möchte?Der ach so seriöse Olaf Scholz

Der Besuch der Terroristen in Frankreich weist auf Vorwissen durch die Staaten bezüglich der Barcelona-Attentate hin

A spate of news reports last week raised questions about US and European government foreknowledge of the August 17 terror attacks in Barcelona and Cambrils that killed 15 people and wounded more than 100, and how this attack was allowed to proceed. It is ever clearer that the Islamic State (IS) terror cell was under close surveillance by multiple intelligence services of NATO powers, including France, the United States, and Belgium.

«Eine ganze Reihe von Berichten von letzter Woche werfen Fragen zum Vorwissen von US- und europäischen Regierungen über die Anschläge vom 17. August in Barcelona und Cambrils auf, bei denen 15 Menschen getötet und mehr als 100 Menschen verwundet wurden, und darüber, wie es diesen Anschlägen ermöglicht wurde, stattfinden zu können. Es wird immer deutlicher, dass die Terrorzelle des “Islamischen Staates” (IS) unter enger Überwachung durch gleich mehrere Geheimdienste von NATO-Mächten stand, einschliesslich Frankreichs, der USA und Belgiens.»

Wie immer, die Details sind mal wieder haarsträubend. Dieser Text wird von einer der Seiten – WSWS – zur Verfügung gestellt, die jetzt neu von Google in der Suchmaschine zensiert werden. Honi soit qui mal y pense.

Auf Google ist niemand angewiesen; Beispiele für Alternativen: