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Absahner des Tages: Joachim Gauck

Um das Funktionieren der Demokratie zu demonstrieren, nehmen sich die Mainstreammedien regelmäßig einen Konzernmanager oder abgehalfterten Politiker vor, der es zu bunt treibt. Im aktuellen Spiegel hat es Joachim Gauck erwischt. Das Nachrichtenmagazin berichtet, der Altbundespräsident nutze das für frühere Staatsoberhäupter vorgesehene Budget voll aus. Für viel Geld habe er sich neun Büros im Bundestagsgebäude an der Berliner Dorotheenstraße umbauen lassen, beschäftige dort vier Mitarbeiter für 385.000 Euro im Jahr. Er selbst beziehe weiter den »Ehrensold« von 250.000 per annum. […]

Herausragend waren bei Gauck stets Eitelkeit und Verlogenheit. Insofern repräsentierte er das Land wie kein anderer. Roth schrieb: »Es wird einem schlecht, sobald er den Mund aufmacht.« Daher ist Ruhe oberstes Gebot. Nicht dass Gauck sich noch dazu äußert.

Die Liebeserklärung gibt's hier.